Ein Tanzstück, das den Übergang von Unwissenheit zu Bewusstsein erforscht – eine poetische Reise durch Konfrontation, Introspektion und Erwachen. Der Tänzer verkörpert existenzielle Fragen: Wer sind wir jenseits kultureller, sozialer und physischer Grenzen? Wie kann Schmerz in Kreativität verwandelt werden?

Die organische Bewegungssprache oszilliert zwischen fließender Poesie und expressiver Spannung, zwischen persönlicher Biografie und universeller Resonanz.

Mmangui bietet einen Raum für gemeinsame Erfahrung, für Resilienz und die ermächtigende Kraft des künstlerischen Selbstausdrucks.

Konzept, Licht, Kostüm: IBOULINA
Choreografie, Performance: Ibrahima Ndiaye
Musik: Franz Harfenmeister und IBOULINA

Eine Veranstaltung im Rahmen der KUYUM-Tanzplattform 2025, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt.